- Die Stiftung hat am 15. Juli 2024 den mit 10.000 Euro dotierten „Preis der Humboldt-Universität für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Mittelalterlichen Geschichte, gestiftet von Michael und Claudia Borgolte“ nach einer internationalen Ausschreibung und auf Empfehlung einer internationalen Jury für das Jahr 2024 an Jun. Prof. für Spätes Mittelalter und der Frühen Neuzeit Dr. Ulla Kypta (Universität Hamburg) für ihre Habilitationsschrift „Kooperative Individualisten. Gesellschafter, Diener und Bevollmächtigte deutscher Kaufleute im Antwerpen des späten 15. und 16. Jahrhunderts“ verliehen.
- Die Stiftung hat am 14. Juli 2023 den mit 3000 Euro dotierten "Otto-Hintze-Nachwuchspreis" 2023 an Laetitia Lenel und ihre Promotionsschrift "The Hopeful Science. A Transatlantic History of Business Forecasting, 1920-1960", Diss. phil. HU von 2021, vergeben.
- Der Otto-Hintze-Preis 2013 ist am 12.07.2013 verliehen worden.
- Der Otto-Hintze-Preis 2015 ist am 17.07.2015 verliehen worden.
- Der Otto-Hintze-Preis 2017 ist am 22.07.2017 verliehen worden.
- Der Otto-Hintze-Preis 2019 ist am 12.07.2019 verliehen worden.
- Der Otto-Hintze-Preis 2021 ist am 27.05.2021 verliehen worden.
- Der Otto-Hintze-Preis 2023 ist am 14.07.2023 verliehen worden.
- Der „Preis der Humboldt-Universitär für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Mittelalterliche Geschichte“ ist am 12.7.2016 erstmals verliehen worden, und zwar an Prof. Dr. Daniel König, Heidelberg.
- Der „Preis der Humboldt-Universitär für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Mittelalterliche Geschichte“ ist am 01.04.2020 zum zweiten Mal verliehen worden, und zwar an Prof. Dr. Christian Jaser, Klagenfurt.
- Der „Preis der Humboldt-Universität für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Mittelalterliche Geschichte“ ist am 27.06.2022 zum dritten Mal verliehen worden, und zwar an PD Dr. Tobias Daniels, München.
- Der „Preis der Humboldt-Universitär für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Mittelalterliche Geschichte“ ist am 15.07.2024 zum vierten Mal verliehen worden, und zwar an Jun. Prof. für Spätes Mittelalter und der Frühen Neuzeit Dr. Ulla Kypta, Universität Hamburg.